Aufgrund des neuen paritätslosen Bundesleitungsmodells, lässt sich das in diesem Antrag geforderte Modell, nicht auf die Bundesleitung beziehen.
Antrag: | Parität 2.0 |
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Antragsteller*in: | Ksj-Trier |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 17.12.2017, 20:01 |
Antrag: | Parität 2.0 |
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Antragsteller*in: | Ksj-Trier |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 17.12.2017, 20:01 |
Der Genderausschuss schlägt ein Quotenmodell für KSJ-interne Ämter (Ausnahme: Bundesleitung), die durch das momentane Paritätsmodell geregelt sind, vor. In Zukunft sollen, wenn
Parität 2.0
AntragstellerInnen: Genderausschuss
Antragstext:
Die Bundeskonferenz 2017 möge beschließen:
Der Genderausschuss schlägt ein Quotenmodell für KSJ-interne Ämter (Ausnahme: Bundesleitung), die durch
das momentane Paritätsmodell geregelt sind, vor. In Zukunft sollen, wenn
möglich, 40% Männern, 40% Frauen und 20% der Stellen variabel besetzt sein,
wobei Frauen, Männer, sowie nicht geschlechtsgebundene Identitäten vertreten
sein können. Für dieses Modell soll gelten, dass es keine geschlechtergetrennten
Wahlen gibt, sondern nur noch darauf geachtet werden muss, dass die Quoten nach
Möglichkeit erfüllt sind. Da eine exakte 40 – 40 – 20 Quotenregelung meist nicht
möglich ist, wird nach folgendem Schlüssel entschieden:
Aufgrund des neuen paritätslosen Bundesleitungsmodells, lässt sich das in diesem Antrag geforderte Modell, nicht auf die Bundesleitung beziehen.